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Faces of GCP & Aroundtown: Cycling Team

August 27, 2025

Mehr als nur mit den Kollegen in die Pedale treten

Sitzen ist das neu Rauchen: Daher sind Unternehmen, in denen eine hohe Anzahl an Mitarbeitenden eine sitzende Tätigkeit ausübt, daran interessiert, dass hier ein Ausgleich stattfindet. Für Mitarbeitende von Aroundtown und GCP stehen daher unterschiedliche und kostenfreie Fitnessangebote zur Verfügung –¬ vom firmeneigenen Fitnessstudio bis zur Gym-Mitgliedschaft. 
Für unseren Kollegen Ferdinand Reh, der ein passionierter Radsportler ist, sind diese Firmenangebote ein klares Zeichen, dass Gesundheit bei Aroundtown und GCP eine große Rolle spielt: Daher wagte er den Schritt und gründete ein Cycling Team. Dabei geht es um mehr, als nur mit den Kolleg:innen in die Pedale zu treten und einige Kilometer hinter sich zu lassen. 

Interview mit Ferdinand Reh, Head of Technical Due Diligence

Ferdinand, was hat dich dazu bewegt ein Firmen-Cycling-Team zu gründen?
Ich bin schon immer gerne Fahrrad gefahren. Aufgewachsen bin ich im Internat, da bedeutete das Fahrrad einfach Freiheit. Seit ich nach Berlin gekommen bin, war ich mit verschiedenen Gruppen wie Rapha oder 8bar unterwegs. Und auch bei meinem früheren Arbeitgeber und in der Uni habe ich wöchentliche Touren initiiert. In den Gesprächen im Team habe ich gemerkt, dass ich auch hier nicht der Einzige bin, der da Lust draufhat. Zusammen mit meinem Kollegen Lucas Göricke und Mathias Kindlein kam dann die Idee, zusammen einen Ausflug zu machen. Für uns ist es ein perfekter Ausgleich zur Arbeit. Zum Geburtstag habe ich von meinen Teamkollegen das Buch „On the road“ von Rick Zabel bekommen. Er schreibt, wie ich finde sehr passend: „Es ist einfach das Schönste Gefühl, auf dem Rad zu sitzen. Man kann richtig schön reden. Es ist Quality-Me-Time, zusammen, wenn man sich für zwei Stunden verabredet und Rad fahren geht. Bei frischer Luft, Sonne, ich weiß nicht was es Schöneres geben soll.“ 
Wann triffst du dich mit den Kollegen?
Wir fahren einmal in der Woche und starten meist um 18 Uhr hier am Firmensitz in der Wittestraße. Ich schicke eine Einladung über Teams, hänge bei uns einen kleinen Aushang aus und mittlerweile haben wir auch eine WhatsApp-Gruppe zur Terminabstimmung. Am Tag selbst suchen wir dann eine Runde aus, oft mithilfe von Komoot. Dabei nehmen wir auf alle Wünsche Rücksicht, z. B. wie lange und wie schnell die Runde sein soll. Es geht immer um die Freunde am Radfahren und den sozialen Austausch. Es ist keine Wettkampfveranstaltung, so können auch Kollegen dabei sein, die gerne gemütlich Radfahren. 
Wie ist das Feedback der Kolleg:innen?
Wirklich gut, wir fahren jetzt fast jede Woche und es spricht sich immer mehr rum. Sogar bei externen Projektpartnern und Beratern gibt es Interesse mitzufahren. Natürlich sagen kurzfristig auch Leute ab, das lässt sich nicht vermeiden. Es gab schon Teilnehmende, die haben geschäftliche Telefonate während der Radtour geführt. Kolleg:innen die noch nicht mitgefahren sind sagten mir, dass sie das super finden und gerne bald dabei sind. 

 

Bildqulle: Ferdinand Reh

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